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Mit dieser Plattform will die Diakonie den Einsatz von Menschen für Vielfalt sichtbar machen, sie ermutigen, ihr Engagement zu zeigen und als Botschafterinnen und Botschafter weiter zu tragen.
Mit dieser Plattform will die Diakonie den Einsatz von Menschen für Vielfalt sichtbar machen, sie ermutigen, ihr Engagement zu zeigen und als Botschafterinnen und Botschafter weiter zu tragen.
EKD, AMD und Diakonie haben eine neue gemeinsame Arbeitsstelle eingerichtet, die das evangelische Profil schärfen soll. Im Zentrum wird die Frage stehen, wie Menschen heute vom Evangelium erreicht werden können.
Mit der gemeinsamen Sommeraktion „Die größte Katastrophe ist das Vergessen“ lenken Caritas und Diakonie die Aufmerksamkeit auf Krisen und Katastrophen, die wenig bis gar keine Beachtung in der Öffentlichkeit und den Medien finden.
Vergleichen Sie Ihre Standpunkte mit den Antworten von sechs großen Parteien zu den sozialen Themen der Europawahl 2019.
Spenden nur für “Deutsche Obdachlose”, Babybodys mit Hakenkreuzen, Heimbewohner, die nur von deutschen Pflegekräften versorgt werden wollen – wie damit umgehen? Die Diakonie hat eine Handreichung zum Umgang mit Rechtspopulismus veröffentlicht.
Mit der Aktion „ankern statt Zentren“ wollen die Diakonie Hessen und die Evangelischen Kirchen in Hessen ein klares Zeichen setzen gegen Ausgrenzung, Abschottung und Rassismus. Kritisiert wird die zunehmende Aushöhlung des Asylrechts, die Verhinderung des Familiennachzugs sowie der geplante und teilweise bereits stattfindende Umbau von Erstaufnahmeeinrichtungen in sogenannte „AnkER-Zentren“. Es Weiterlesen…
Seit Herbst 2016 führt das Sozialwissenschaftliche Institut der EKD das empirische Forschungsprojekt „Soziale Praxis und Image der Diakonie“ durch. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts werden im Laufe dieses Jahres in mehreren Teilen veröffentlicht. Der erste Teil „Nah dran? – Trends zu Bekanntheit und Image der Diakonie in der Bevölkerung“ steht jetzt in der Datenbank und online zum Download bereit.
Argumentationshilfe gegen rechts “Das wird man ja wohl noch sagen dürfen” heißt es und dann legen Klienten, Nachbarn oder Kollegen plötzlich mit ausgrenzenden und rechtspopulistischen Sprüchen los. Viele Mitarbeitende der Diakonie kennen diese Situation und wünschen sich eine schnelle erste Argumentationshilfe gegen rechte Stammtischparolen. Die gibt es jetzt bei der Diakonie RWL Weiterlesen…
Kathi Schweers-Reinhardt kennt das Gefühl, am Existenzminimum zu leben und “eine Nummer” beim Sozialamt zu sein. Deshalb schneidet die gelernte Friseurmeisterin einmal im Monat Bedürftigen die Haare. Webcompetentbeitrag für den Januar 2018 mit Vorschlägen für den Unterricht ab Klasse 7.
Die Diakonie Deutschland wirbt mit dieser Kampagne für eine offene Gesellschaft: Viele Menschen haben heute das Gefühl, nicht gehört zu werden. Sie fühlen sich an den Rand gedrängt in einer immer unübersichtlicheren Welt, in der das Tempo steigt und Gerechtigkeit auf der Strecke zu bleiben droht. Doch jede Lebensgeschichte hat ein Recht darauf, gehört zu werden.