Die Seligpreisungen, Teil 1

Wie zynisch das klingt: »Glückwunsch, dass Du pleite bist.« »Glückwunsch, dass Du krank bist.« So zynisch muss auch der Beginn der Bergpredigt Jesu für seine Zeitgenossen geklungen haben. Die beginnt mit »Selig sind, die geistlich arm sind. Selig sind …«. Dieses fromme Wort »selig« bedeutet korrekt übersetzt: »zu beglückwünschen sind …«. Und dann geht es…

Wie zynisch das klingt: »Glückwunsch, dass Du pleite bist.« »Glückwunsch, dass Du krank bist.« So zynisch muss auch der Beginn der Bergpredigt Jesu für seine Zeitgenossen geklungen haben. Die beginnt mit »Selig sind, die geistlich arm sind. Selig sind …«. Dieses fromme Wort »selig« bedeutet korrekt übersetzt: »zu beglückwünschen sind …«. Und dann geht es weiter damit, warum all diese Armen, Verfolgten, Hungernden angeblich so gut dran sind. Die Seligpreisungen sind einer der provokativsten Texte der Bibel, und Siegfried Zimmer seziert sie hier Satz für Satz.

Worthaus@Freakstock 2016 – Allstedt: 28. Juli 2016 von Prof. Dr. Siegfried Zimmer

Andrea Lehr-Rütsche
Andrea Lehr-Rütsche
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