Offenheit, Öffentlichkeit, Vernetzung: Eine Religionspädagogik der Zukunft

"Effiziente Unterstützungsangebote wie rpi-virtuell.de müssen daher gefördert und nicht kaputtgespart und beschnitten werden."

Durch Schulschließungen und Distanzunterricht ist auch der Religionsunterricht herausgefordert. In ihrem Artikel beschreibt Friederike Wenisch, wie die Erfahrungen aus der Corona-Krise und die Chancen der Digitalisierung den Religionsunterricht der Zukunft prägen werden.

“Die Corona-Krise hat die Herausforderungen für den Religionsunterricht der Zukunft noch stärker in den Vordergrund treten lassen: Religionslehrkräfte müssen im Netzwerk zusammenarbeiten, um passgenauen, zeitgemäßen und guten Religionsunterricht anbieten zu können, den Kontakt zu den Schüler:innen zu halten und sie auffangen zu können. Das geht nur mit starken Partnern. Effiziente Unterstützungsangebote wie rpi-virtuell.de müssen daher gefördert und nicht kaputtgespart und beschnitten werden.”

Friederike Wenisch, Dozentin für Digitalisierung im religiösen Bereich mit dem Schwerpunkt Religionsunterricht am ptz Stuttgart-Birkach.

Zum kompletten Artikel “Offenheit, Öffentlichkeit, Vernetzung: Eine Religionspädagogik der Zukunft” vom 9. Februar 2021 hier

Bildquellen:

Jörg (rpi-News-Autor) Lohrer
Jörg (rpi-News-Autor) Lohrer
Artikel: 869

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert