Im Laufe des Sommers seien zwölf weitere sogenannte Sinnfluencerinnen und Sinnfluencer zu dem Projekt dazugestoßen, teilte das GEP mit. Insgesamt präsentieren sich jetzt 18 unterschiedliche Formate auf yeet.de.
Evangelisches Online-Netzwerk “yeet” baut Angebot aus
Frankfurt a.M. (epd). Das evangelische Contentnetzwerk “yeet” weitet sein Angebot aus. Im Laufe des Sommers seien zwölf weitere sogenannte Sinnfluencerinnen und Sinnfluencer zu dem Projekt dazugestoßen, teilte das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) in Frankfurt am Main am 26. August mit. Insgesamt präsentieren sich jetzt 18 unterschiedliche Formate auf yeet.de.
Neu seien ein evangelisch-methodistischer Pfarrer, der christliche Botschaften in Netflix-Serien findet, eine Vikarin, die ökumenische Internetbischöfe kürt, eine Religionspädagogin, die sich mit Alltagsrassismus auseinandersetzt, oder die Evangelische Jugend, die ihre eigene Late-Night-Show produziert. Die Formate auf Youtube und Instagram “sind so bunt und vielfältig wie die evangelische Kirche”, hieß es. “Was sie eint und bei yeet zusammenbringt, ist die Freude, ihren christlichen Glauben in den sozialen Netzwerken sichtbar und hörbar zu machen.”
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