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Es geht den christlichen Kirchen zurzeit wie vielen in unserem Land. Der Umgang mit den Möglichkeiten und Chancen der Digitalisierung trifft uns unvorbereitet. Das gilt auch für christliche Gemeinden, egal welchen Trägern sie organisatorisch zugeordnet sind. “Ich predige, darum bin ich” – hauptamtlichen Pfarrerinnen und Pfarrern, Priestern, Diakoninnen und Diakonen, etc. dies in Mehrheit pauschal unterstellen zu wollen ist einfach grotesk und journalistisch schlechter Stil. Meine Beobachtung ist diesbezüglich ganz anders. Endlich lernt es Kirche wieder ihre Kirchenmauern zu verlassen und Wege zu den Menschen zu finden. Das funktioniert auch ganz ohne Digitalisierung. Nähe braucht eben persönliche Hinwendung und keine Megakirchen in die Menschen strömen sollen. Wenn Christen wieder entdecken wie wichtig Schritte zu den Menschen sind, wird das nicht ohne Auswirkungen bleiben. Wenn das wieder neu begriffen wird, werden Kirchen geistliche Aufbrüche erleben.
Ihren Artikel, liebe Frau Jacobs, sollten Sie dringend noch einmal neu recherchieren!
Mit freundlichen Grüßen
Reiner Motzkus
Prädikant in der EKHN