“Life on the border”

Sieben Kurzfilme von Kindern und Jugendlichen, die in den Flüchtlingslagern im Norden Syriens und des Iraks Unterschlupf vor Krieg und Gewalt gefunden haben. Mit Unterrichtsmaterialien, zur Verfügung gestellt von der bpb.

Was geschieht, wenn man gewaltsam aus seiner Heimat vertrieben wird? Wie lebt man weiter und welche Geschichten gibt es zu erzählen? In “Life on the border“ präsentiert der kurdisch-iranische Regisseur Bahman Ghobadi sieben Kurzfilme von Kindern und Jugendlichen, die in den Flüchtlingslagern im Norden Syriens und des Iraks Unterschlupf vor Krieg und Gewalt gefunden haben. Sie halten den neuen Alltag in den Zeltstädten aus ihrer Perspektive fest, erzählen von körperlichen und seelischen Verwundungen ebenso wie von Überlebensstrategien und ihren Träumen und Hoffnungen.

Begleitend zu dem gesamten Film stellt das Online-Spezial Arbeitsaufgaben mit Videoausschnitten zur Verfügung. Neben diesen Unterrichtsmaterialien, findet sich hier auch eine ausführliche Filmbesprechung, ein Überblick der Mitwirkenden sowie ein Interview mit dem Produzenten Bahman Ghobadi.

Zu “Life on the Boarder”

Andrea Lehr-Rütsche
Andrea Lehr-Rütsche
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