Soziale Netzwerke: Der zwitschernde Abt im digitalen Dialog

“Was würde fehlen, wenn ich nicht hier wäre?” fragt Abt Martin Werlen über Twitter. “Einer der wenigen Kirchenmenschen, die kritisch, offen und transparent sind und zu ihren Positionen stehen ohne zu missionieren” lautet eine der Antworten. Abt Martin Werlen, der ein eifriger Twitter-Nutzer ist, erzählt unter diesem Link im Schweizer Fernsehen, wie und warum er Social…

“Was würde fehlen, wenn ich nicht hier wäre?” fragt Abt Martin Werlen über Twitter. “Einer der wenigen Kirchenmenschen, die kritisch, offen und transparent sind und zu ihren Positionen stehen ohne zu missionieren” lautet eine der Antworten.

Abt Martin Werlen, der ein eifriger Twitter-Nutzer ist, erzählt unter diesem Link im Schweizer Fernsehen, wie und warum er Social Media nutzt und ob die neuen Medien eine neue Form von Seelsorge ermöglichen.
Er twittert #Bahngleichnisse und ist ein ständig erreichbarer Ansprechpartner der katholischen Kirche im Internet. Alle seine Predigten oder auch die Weihnachtsbotschaft sollten sich in den 140 Zeichen, die ein Tweet zu Verfügung stellt, zusammenfassen lassen, so der Abt.

“Meine Spezialität ist der >>TweetAbt<<. Ich gebe an, wo ich im Zug unterwegs bin, beispielsweise von Zürich nach Bern. Und dann kommt eventuell jemand bei mir vorbei und wir haben unterwegs ein gemeinsames Gespräch”.

Wer sich  für den twitternden Geistlichen interessiert, kann seine Beiträge hier unter @abtmartin bei Twitter nachlesen.

 

Jörg (rpi-News-Autor) Lohrer
Jörg (rpi-News-Autor) Lohrer
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