Kirchen-Knigge. Gotteshäuser der Weltreligionen

In "STATIONEN" werden eine orthodoxe Kirche, eine Synagoge, eine Moschee und ein buddhistischer Tempel vorgestellt und nachgefragt, wie man sich in den Heiligtümern richtig verhält.

In “STATIONEN” werden eine orthodoxe Kirche, eine Synagoge, eine Moschee und ein buddhistischer Tempel vorgestellt und nachgefragt, wie man sich in den Heiligtümern richtig verhält. Moderator Benedikt Schregle bekommt Nachhilfe bei einer Benimm-Gräfin in ihrem Schloss.

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Andrea Lehr-Rütsche
Andrea Lehr-Rütsche
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Ein Kommentar

  1. Der Begriff “Gotteshäuser” ist im interreligiösen Dialog nicht unumstritten. Viele Juden und Muslime, aber auch Christen aus reformierter Tradition sagen: Gotteshaus ist zu statisch – Gott wohnt nicht im Haus. Synagogos bedeutet Ort der Zusammenkunft, Moschee meint Ort des Gebets (Niederwerfens) – hier ist also eher ein Gebetshaus gemeint.

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