Rat der EKD fordert mehr religiöse Bildung

Angesichts der vielen Menschen, die seit 2015 vor Krieg und Verfolgung nach Deutschland geflohen sind, stehen pädagogische Einrichtungen wie Schulen und Kindertagesstätten vor einer großen Herausforderung. Sie gründen das Fundament für Spracherwerb, Bildung und Integration der Heranwachsenden und müssen dabei der Vielfalt der Lernenden gerecht werden. In diesem Zusammenhang veröffentlicht der Rat der Evangelischen Kirche…

Angesichts der vielen Menschen, die seit 2015 vor Krieg und Verfolgung nach Deutschland geflohen sind, stehen pädagogische Einrichtungen wie Schulen und Kindertagesstätten vor einer großen Herausforderung. Sie gründen das Fundament für Spracherwerb, Bildung und Integration der Heranwachsenden und müssen dabei der Vielfalt der Lernenden gerecht werden.

In diesem Zusammenhang veröffentlicht der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) unter dem Titel „Religiöse Bildung in der migrationssensiblen Schule“ einen Text, der Bildungseinrichtungen dazu ermutigt, auf die religiösen Hintergründe und Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen verstärkt einzugehen. In zwölf Thesen beschreibt darin die EKD-Kammer für Bildung und Erziehung, Kinder und Jugend, der namhafte Experten aus Kirche, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft angehören, warum ein sensibler Umgang mit Migration und Religion notwendig ist.

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Zum EKD-Text 131   ‘Religiöse Bildung in der migrationssensiblen Schule’
Andrea Lehr-Rütsche
Andrea Lehr-Rütsche
Artikel: 1655

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