rpi-virtuell auf der Didacta in Köln – “studiVZ für Religion”

Vom 16. bis 20. März 2010 war rpi-virtuell auf der Didacta, der Bildungsmesse in Köln. Fünf Tage lang boten die Evangelische und die Katholische Kirche ein breites Programm und viele Angebote zum Themenbereich "Religion bildet". Das Foto zeigt Prof. Dr. Bernd Trocholepczy, rpp-katholisch.de, und Joachim Happel, rpi-virtuell.net, bei ihrer Präsentation am Dienstag, dem ersten Messetag.…

Vom 16. bis 20. März 2010 war rpi-virtuell auf der Didacta, der Bildungsmesse in Köln. Fünf Tage lang boten die Evangelische und die Katholische
Kirche ein breites Programm und
viele Angebote zum Themenbereich "Religion bildet". Das Foto zeigt Prof. Dr. Bernd
Trocholepczy, rpp-katholisch.de, und Joachim Happel, rpi-virtuell.net, bei ihrer Präsentation am Dienstag, dem ersten Messetag.

Joachim Happel am Didacta-StandThema der beiden Plattform-Verantwortlichen: "Glauben entdecken – Dialog fördern. rpi-virtuell und
rpp-katholisch unterstützen Religionslehrerinnen und Religionslehrer im
Schulalltag."

Vor und nach der Präsentation beriet Joachim Happel Interessierte am Messestand.

 

Während der Didacta-Woche wurde der Stand von rpi-virtuell betreut von
Markus Neumann, Mitverantwortlicher
für die Technik im Leitungsteam, und Julia Born.

Die beiden stellten vor, wie man hier Unterrichtsmaterialien findet und
welche Möglichkeiten die virtuellen Räume für die Zusammenarbeit bieten.
Wie man sieht, interessierten sich nicht
nur junge Menschen für die neuen Medien!

"Wie studiVZ für Religionslehrkräfte!"
Inzwischen kennt im Schnitt etwa jede zweite Kollegin, jeder zweite
Kollege rpi-virtuell. "Ich komme damit sehr gut zurecht", sagte eine junge Kollegin, "da findet man immer wieder gute
Materialien und Ideen!"

Unterrichtenden, die rpi-virtuell bereits kannten, bekamen "Tipps fürs schnelle Finden" und lernten Mein rpi und einen virtuellen Raum kennen. "Das ist ja wie studiVZ für Religionslehrkräfte", sagte ein junger Kollege.

Die Möglichkeiten des virtuellen Klassenzimmers beeindruckten viele Besucherinnen und Besucher besonders: "Das ist ja erstaunlich, was man da alles machen kann! Und das ist wirklich kostenlos?!"
Schulleiter kamen sichtlich ins Nachdenken, welche Chance und gleichzeitig Entlastung solch ein umfassendes Angebot für ihre Schule bedeuten könnte.

Große Dankbarkeit für rpi-virtuell
Auffällig ist die Dankbarkeit der Kolleginnen und Kollegen und die Wertschätzung, die sie dem Angebot entgegenbringen.
"Ich bin ganz begeistert", sagte eine Besucherin. "Ich habe nur
das Thema Taufe eingegeben, und habe Hintergrundinformationen und
Unterrichtsmaterialien gefunden. Ein ganz breites Angebot, das mir sehr
geholfen hat!"

Die, die die Plattform bisher nicht gekannt haben, waren beeindruckt von
den Möglichkeiten, die sich hier bieten: "Dankeschön, dass Sie mir das
gezeigt haben! Kann ich für die Kolleginnen an der Schule noch Flyer
mitnehmen?"

rpi-Nutzerinnen auch in Belgien
"Gestern", erzählt Julia Born, "wollte ich einer Gruppe von Religionskolleginnen rpi-virtuell vorstellen. ‘Ah, das kennen wir, damit arbeiten wir schon!’, sagten eine Kollegin begeistert. ‘Wir sind an einer Schule in Belgien, Rainer Lemaire vom Schulreferat Köln hat uns die Plattform vorgestellt. rpi-virtuell ist für uns sehr hilfreich!’"

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Julia Born
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